Wenn der Herbst langsam die Blätter in ein buntes Spektakel verwandelt und die Tage kürzer werden, ist es die Zeit, in der viele Menschen nach einem Ort der Ruhe und Einkehr suchen. In Deutschland, genauer gesagt, in der Stadt Hofheim-Langenhain nahe Frankfurt, bietet das Bahá’í Haus der Andacht eine einzigartige Gelegenheit, sich inmitten der herbstlichen Pracht der Natur zu besinnen.
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Das Universelle Haus der Gerechtigkeit hat Pläne für die Errichtung von drei neuen Bahá’í-Häusern der Andacht bekannt gegeben – örtliche Tempel in Kanchanpur, Nepal und Mwinilunga, Sambia, sowie ein nationaler Tempel in Kanada.
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Wieso gibt es so viel Krieg und Streitigkeiten auf der Welt? Wie schön wäre nicht eine Welt ohne Hass und Leid? Diese Fragen stellen wir uns täglich. Die Einheit der Menschheit scheint ein unerreichbaren Ziel zu sein. Auch wenn wir selbst nicht immer unmittelbar von den schlimmen Geschehnissen auf der Welt betroffen sind, denken wir oft an die Menschen, die verfolgt werden, in den Krieg ziehen oder aus Kriegsgebieten flüchten und dabei ihre Familie und ihr Zuhause verlassen müssen.
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In der heutigen Zeit ist es besonders wichtig, Vorurteile zu vermeiden und die Einheit der ganzen Menschheit anzustreben. Missverständnisse, Vorurteile und Eigennutz sind Barrieren, die die Menschheit davon abhalten, einheitlich zu beraten, zu Denken und zu Handeln.
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Am 11. April 1916 richtete sich ʿAbdul-Bahá ein „Sendschreiben zum göttlichen Plan“ an die Bahá’í der Vereinigten Staaten in Amerika und Kanada.
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Bahá’u’lláh, Abdu’l-Bahá und das Universale Haus der Gerechtigkeit betonen die Wichtigkeit und Notwendigkeit des Dienstes an der Menschheit. Neun Texte samt Bildern von heiligen Stätten laden zu einer Andacht mit Freuden und Familie ein.
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Für Eure eigene Andacht findet Ihr hier eine Text-Zusammenstellung zum Thema „Worte und Taten“ zum Download.
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Einen Schatz aus dieser reichen Kammer der vielfältigen Musikbeiträge ist dieser: Xolani Tsele and Sanele Nhlabatsi singen das „Healing Prayer“ – Heilungsgebet, das auf einem Gebet von Baha’u’llah basiert.
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Eine leuchtende Präsenz in Matunda Soy, Kenia, das örtliche lokale Bahá’í-Haus der Andacht auf dem afrikanischen Kontinent wurde am Sonntagmorgen in einer Eröffnungszeremonie eingeweiht. Der Refrain von „Mache mein Gebet, o mein Herr, zu einer Quelle lebendigen Wassers“, gesungen von einem lokalen Chor, hallte tief in den Menschen nach, die sich zur Einweihungszeremonie versammelt hatten, und stand stellvertretend für Tausende von Menschen in der Umgebung und in ganz Kenia, die einen bedeutenden Schritt auf dem spirituellen Weg ihres Volkes feierten.
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In leichten hellen Farben, innen verziert mit Aquarellbildern ist dem Esslemont-Verlag ein wunderschönes Gebetbuch gelungen. Es ist unterteilt nach Themen wie “Morgen”, “Abend”, “Kinder”, “Dankbarkeit”, “Geistige Entwicklung” und mehr.
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