Vor Ort: Hassreden zurückdrängen

Die Website „Bahá’í Vor Ort“ berichte über das gemeinsame Vorgehen seitens Technologie, Regierung und Gesellschaft, um die Herausforderung der zunehmenden Hassreden im Internet zu bewältigen. Dazu bedarf es nach Ansicht der Internationalen Bahá’í-Gemeinde (BIC) einer viel engeren Zusammenarbeit zwischen dem Technologiesektor, der Regierung und Organisationen der Zivilgesellschaft. Dies war das Thema einer Podiumsdiskussion, die kürzlich vom Genfer Büro der BIC im Rahmen des RightsCon-Gipfels, einem jährlichen internationalen Forum zu Menschenrechten im digitalen Zeitalter, veranstaltet wurde.

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Kenia: Erster örtlicher Bahá’í-Tempel in Afrika öffnet seine Türen

Eine leuchtende Präsenz in Matunda Soy, Kenia, das örtliche lokale Bahá’í-Haus der Andacht auf dem afrikanischen Kontinent wurde am Sonntagmorgen in einer Eröffnungszeremonie eingeweiht. Der Refrain von „Mache mein Gebet, o mein Herr, zu einer Quelle lebendigen Wassers“, gesungen von einem lokalen Chor, hallte tief in den Menschen nach, die sich zur Einweihungszeremonie versammelt hatten, und stand stellvertretend für Tausende von Menschen in der Umgebung und in ganz Kenia, die einen bedeutenden Schritt auf dem spirituellen Weg ihres Volkes feierten.

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Ridván – das höchste Feste der Bahá’í

Das höchste aller Bahá’í-Feste, das Ridván-Fest, findet mitten in der Frühlingszeit, in der Zeit der Erneuerung statt. Am 20. April und in den nächsten 12 Tagen wird der Verkündigung Bahá’u’lláhs im Najibiyyih-Garten vor den Toren Bagdads im April 1863 gedacht. Seitdem ist es für alle Zeitgenossen und nachfolgende Generationen öffentlich: Bahá’u’lláh ist der Offenbarer Gottes für die heutige Zeit.

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Haus von ‘Abbúd: Restaurierung der heiligen Stätte abgeschlossen

Aus dem heiligen Land gibt es schöne Neuigkeiten: ein zweijähriges Projekt, das die seismische Widerstandsfähigkeit des Hauses von ‚Abbúd verstärkte und gleichzeitig Teile des Gebäudes restaurierte, die im Laufe der Zeit verfallen waren, wurde abgeschlossen. Dieses Unterfangen war eine Erweiterung der Konservierungsarbeiten, die Shoghi Effendi in den frühen 1950er Jahren durchführte, als er die heilige Stätte für Pilgerreisen vorbereitete.

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Es blüht violett am Haus der Andacht in Langenhain

Obwohl am 21. März das Bahá’í-Neujahrsfest mit dem kalendarischen Frühlingsanfang zusammenfällt, zeigt sich das Wetter in Hofheim Langenhain an diesen Tagen eher von der kälteren Seite. Man hat den Eindruck, der Winter will nicht loslassen. Aber dennoch tut sich bereits etwas an den Hängen rund um das Haus der Andacht der Bahá’í: ein Teppich aus kleinen Krokussion überflutet die Wiese mit einem violetten Farbenmeer.

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